PBS Psi-Therm
Eine Wärmebrücke ist eine energetische Schwachstelle in der Gebäudehülle und muss unbedingt vermieden werden.
Die zusätzlichen Verluste über konstruktiv und geometrisch bedingte Wärmebrücken erhöhen im ungünstigsten Fall den Wärmebedarf des Gebäudes um mehr als 25%. Gut durchdachte und nachgewiesene Detaillösungen helfen diesen “Wärmeklau” zu stoppen und den Geldbeutel zu schonen.
Wärmebrücken lassen stets auch die raumseitige Oberflächentemperatur sinken, Tauwasser entsteht. Die Behaglichkeit für den Raumnutzer fällt, nur Schimmelpilze fühlen sich an Wärmebrücken wohl, da diese vor allem Feuchtigkeit für ihr Wachstum benötigen.
Berechnungsverfahren
Die Berechnung erfolgt nach DIN EN ISO 10211. Es können die Randbedingungen nach DIN EN ISO 10211 und nach DIN 4108 Beiblatt 2 angenommen werden.
Berechnungshilfen
Um den Eingabeaufwand so gering wie möglich zu halten, haben wir unterschiedliche Berechnungshilfen integriert. Zu diesen Hilfen zählt eine Konvergenzprüfung mit automatischer Elementnetzverfeinerung.
Eingabemöglichkeiten
Unsere Software basiert auf einem professionellen CAD Kern, diese Basisfunktionen kommen ihnen bei der Eingabe von Wärmebrücken zugute.
Schulungen zu PBS-Psi-Therm
Wir bieten Ihnen zu dem Programmm PSI-Therm 2D Schulungen in unserem Hause an.
PBS-Psi-Therm
Voraussetzung für die Nutzung von PBS Psi-Therm
Die PBS Software - Systemvoraussetzungen sind zu beachten.
Downloads
Hier können Sie die aktuelle Fassung laden - Version 6.01, vom 19.01.2016
(Sollten Sie keine Lizenzdatei von der PBS GmbH erhalten haben, können Sie diesen Download als Demoversion mit eingeschränktem Leistungsumfang nutzen.)
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